Vom 1. bis 8. September verbrachten wir eine Woche gemeinsam bei und in CHARTRES (Frankreich).Die Kathedrale von Chartres empfing uns mit ihrer Schönheit, Weite und Harmonie: In ihr verbinden sich Himmel und Erde, männlich und weiblich. Ein Resonanzkörper, der mit unserem Körper schwingt. Der Geist der Gotik und die Zeit des Neubeginns und Aufbruch in eine neue Zeit, sind in ihr lebendig. Sie ist Maria geweiht, die mit ihrer Kraft und Energie stark spürbar ist.
Besonders im Blau der Fenster der Kathedrale strahlt die Marienkraft:
Das "Blau von Chartres"
Das Labyrinth, der uralte Kraftplatz - magisch, mystisch:
Ausdruck unseres Lebensweges mit den Windungen, den Umwegen und doch immer in der Mitte und damit bei sich selbst ankommen.
" Das Labyrinth lehrt mich die Beständigkeit und den Neubeginn.
Das Labyrinth lehrt mich das Loslassen und Empfangen.
Das Labyrinth lehrt mich die Freude und die Mühe.
Das Labyrinth lehrt mich das Leben." von Gernot Candolini
Unser Pilgerweg führte uns an der Eure entlang zu unseren Ursprüngen der Heilquelle, an unseren Kraftplatz direkt am Wasser:
Für meine Seele ein tiefes Widererinnern und Widerverbinden - ein Nachhausekommen.
In unserem wunderschönen Haus und Garten am Land mit Alleinlage konnten wir unsere Gemeinschaft erleben, gemeinsam kochen und es uns einfach gut gehen lassen..
In unserem Raum mit Blick in den Garten unterstützt von den Naturwesen, der Stille und der Kraft dieses Ortes, konnten wir tief in unsere Prozesse eintauchen und Transformation, Heilung und Wachstum erleben.
Und so konnte ein Labyrinth der Neuen Zeit entstehen : Das ungute Dunkle, Schwere, Patriachale transformiert durch die Kraft des Wassers, des Meeres strahlt in Türkis - Labyrinth und Wasser haben sich verbunden...